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Logo Highland Cattle von der Falkenau (c) Angela Aumann

 

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Neues aus Leder und Fellen unserer Highland Cattle

Wir haben wieder einige Felle und Häute in der Gerberei Beuleke pflanzlich gerben lassen und sind erneut begeistert vom Ergebnis:

Das sogenannte vegetabil gegerbte Leder ist die absolute Ausnahme, denn mehr als 90% des weltweit hergestellten Leders wird mit Chrom gegerbt.“ Zum Gerben werden die Tierhäute in ein Gerbfass gelegt, wo sie mit Wasser und dem ungefährlichen Chrom(III) bearbeitet werden, das in geringen Mengen sogar im Trinkwasser vorkommt. Bei unsachgemäßem Gerben oder bei qualitativ schlechten Gerbstoffen können jedoch Chrom(VI)-Verbindungen entstehen, die Krebs verursachen und bei Hautkontakt Allergien und Irritationen auslösen können. (Frankfurter Rundschau)“ Das meiste Leder kommt  nach wie vor aus Industrie- und Entwicklungsländern wie Indien, Vietnam, Bangladesch, China, Nepal und südamerikanischen Ländern. In vielen dieser Staaten gilt Chrom(VI) gar nicht als gefährlich und ist demzufolge nicht verboten.

Im Juni 2013 testete die Zeitschrift ÖKO-TEST zum wiederholten Male Kindersandalen: Wieder wurden 14 von 15 Modelle mit ungenügend und ein Paar mit mangelhaft bewertet. Der Grund: eine zu hohe Schadstoffbelastung.

Für die pflanzliche Gerbung von Leder sind alle tanninehaltigen Pflanzen geeignet. Diese Polyphenole der Gallussäure werden von den Pflanzen eingelagert, um Fressfeinde fernzuhalten, deren Verdauung durch Tanninaufnahme negativ beeinflußt wird. Zur Gerbung verwendet werden zum Beispiel Eichen- und Fichtenrinde, Quebrachoholz, Tara-Schoten, Mimosarinde aber auch Rhabarber. Pflanzlich gegerbtes Leder gilt unter Fachleuten als das schönste Leder der Welt. Wir können diesem Urteil nur zustimmen. Das Verfahren ist jeden Cent wert, den es kostet.

Die abgebildeten Felle, Leder und Produkte verkaufen wir – schreiben Sie uns: info@schoeffelhighland.de

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Pearl hat ein Kalb aus Übersee

Wer hätte das vor einem Jahr gedacht? Pearl von der Falkenau hat – vollkommen genesen von ihrem Beinbruch – ein gesundes dunfarbenes Kuhkalb zur Welt gebracht. Ihr erstes Kalb heist Pearl Odhar (gälisch = grau) und wurde durch eine künstliche Besamung gezeugt.  Um ihr die Belastung durch einen Natursprung zu ersparen, wurde Pearl mit Gefriersperma des kanadischen Ausnahmebullen Du Boise Le Coq, stb nr. 54042 besamt. Wir konnten  Gefriersperma des imposanten schwarzen Highland Bullen kaufen. Du Boise Le Coq wurde 1995 US Juniorchapion und wog mit 20 Monaten bereits 609 Kg. Er konnte seine herausragenden Rassemerkmale an zahlreiche Nachkommen vereerben.

In Pearl setzen wir große Hoffnungen als Mutterkuh, war sie doch Reservesiegerin der hessischen Jungtierschau 2010 und Reservesiegerin ihrer Klasse bei der Bundesrasseschau 2010. Ihre Tochter Pearl Odhar ist nach Simba Odhar das zweite dunfarbene Kälbchen in diesem Jahr. Wir sind gespannt, wie sich die neuen Farbakzente in der Falkenau Herde entwickeln.

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3 x 8 für Scott von der Falkenau

Mit Scott von Falkenau haben wir gestern auf der Sammelkörung des LV Hessen im VDHC erstmals die Körnote 8/8/8 erreicht. Zuchtleiter Jost Grünhaupt benotete Scott und formulierte die Hoffnung, unseren Bullen in Zukunft auf der ein oder anderen Zuchtschau wieder zu sehen. In vier Wochen wird Scott zu seiner neuen Herde vom Schwalbentaal in Vockerrode umziehen. Seiner neuen Besitzerin Ingrid Jacob wünschen wir gute Zuchterfolge.

Scott von der Falkenau wird von Zuchtleiter Jost Grünhaupt mit 8/8/8 gekört

Scott von der Falkenau wird von Zuchtleiter Jost Grünhaupt mit 8/8/8 gekört

Silas und Simon von der Falkenau wurde in der Jungbullen Präsentation von Jost Grünhaupt eine gute Anlage bescheinigt. Wir werden beide über den Sommer weiter aufbauen und auf der Bundesrasseschau am 4. Oktober in Alsfeld präsentieren. Beide sollen nächstes Jahr zur Körung vorgestellt werden – es bleibt abzuwarten, ob sie in die Fußstapfen ihrer erfolgreich gekörten Brüder und Cousin treten werden.

Tilman Schöffel, Rainer Schöffel und Zuchtleiter Jost Grünhaupt auf der Sammelkörung des LV Hessen 2013

Tilman Schöffel, Rainer Schöffel und Zuchtleiter Jost Grünhaupt auf der Sammelkörung des LV Hessen 2013

Die Sammelkörung war eine gelungene Veranstaltung: Rund 10 Züchter Schottischer Hochlandrinder nutzen den Tag zum Erfahrungsaustausch, Fachsimpeln und Kontakteknüpfen. Die Bratwürtstchen aus Hochlandrinderfleisch und die zahlreichen Kuchen lockten auch zahlreiche Interresierte Gäste aus der Umgebung. Insgesamt konnten wir die Rasse des Schottischen Hochlandrindes gut präsentieren.

Die Sammelkörung des LV Hessen auf unserem Hof bei typischem Aprilwetter.

Die Sammelkörung des LV Hessen auf unserem Hof bei typischem Aprilwetter.

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Wir sind Gastgeber der Landes-Sammelkörung und Jungbullen-Präsentation

Am Samstag den 11. Mai 2013 findet die diesjährige Landes-Sammelkörung und Jungbullen-Präsentation des Landesverbandes Hessen im VDHC bei uns auf dem Hof in Fürstenhagen statt. Wir freuen uns über jeden Besucher – ob mit Rind oder ohne. Für das leibliche Wohl ist wie immer gesorgt. Wir werden einige Spezialitäten aus Hochlandrinderfleisch anbieten. Für die Körung verantwortlich sein wird Zuchtleiter Jost Grünhaupt. Diese Veranstaltung ist auch eine schöne Gelegenheit seine Nachzucht bereits ein Jahr vor der Körung zu präsentieren und kompetentes Feedback zu bekommen.

Zeitplan der Landes-Sammelkörung und Jungbullen-Präsentation 2013
bis 12:00 Uhr Anlieferung der Bullen
um 13:00 Uhr Landes Sammelkörung für die Bullen
Anschließend erfolgt die Jungbullen Präsentation

Bitte melden Sie Ihre Tiere per E-Mail bei Tilman Schöffel unter hessen@highland.de oder per Fax unter 05602 / 939550 unter Angabe der Ohrmarkennummer, des Namens und des Geburtsdatums bis zum 01.Mai 2013. Die Körung der gemeldeten Bullen muss zusätzlich beim Herdbuch (Herr Krausmüller) angemeldet werden. Die genaue Veranstaltungsadresse für ihr Navi lautet: Breslauerstraße 12 / 37235 Fürstenhagen

Wir werden Scott von der Falkenau zur Körung vorstellen und seine jüngeren (Halb)brüder Simon (17.3.2012), Silas (10.4.2012) und Gille Ruadh (4.10.12012) von der Falkenau als Jungbullen präsentieren.

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Scott und Wonne erstklassig beim 6. Frühjahrsmarkt in Bad Sassendorf

Die Fahrt durch Schnee und Eis zum 6. Frühjahrsmarkt in Bad Sassendorf hat sich gelohnt: Wonne und Scott von der Falkenau wurden jeweils 1a Sieger Ihrer Jahrgänge. Wonne siegte in der Färsenklasse 3 vor Davina vom Schnatbach; Scott stand in der Bullenklasse 6 ganz vorne und konnte Mathayus 2. vom Weetfeld auf den zweiten Platz verweisen. Richter Walter Schluep aus der Schweiz kührte Scott schliesslich zum männlichen Gesamtsieger aller 22 Bullen unterschiedlichen Alters. Reservesieger wurde der Zuchtbulle der Greenfield Herde, Prince of Munlochy. Der Preis ist, neben der klassischen Schärpe, die 22 Kg  schwere Rodeberg – Wandertrophäe gestaltet von  Marion Siegosch.

Die Frühjahrsmärkte der VDHC-Landesverbände Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Saarland finden in verschiedenen Regionen der Landesverbandes statt. Dieses mal wurde die Schau im Haus Düsse in Bad Sassendorf in der Nähe von Soest veranstaltet. Gemeldet waren insgesamt 57 Schottische Hochlandrinder von 24 Züchtern.

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Privatsphäre? Nicht für unsere Rinder.

„Wenn jemand eine Reise tut/So kann er was verzählen;“ (Matthias Claudius). Wenn jemand mit Rindern verreist, hat er was zu tun.

Bevor unsere Rinder in den Hänger steigen dürfen, um zu einer Zuchtschau zu fahren müssen zahlreiche Vorschriften befolgt werden: Jeder Veranstalter verlangt eine aktuelle Amtstierärztliche Bescheinigung, die belegt, dass das Tier weder den BHV 1 noch BVD Virus in sich trägt. Das bedeutet zwei Wochen vor Abfahrt muss den Tieren Blut abgenommen werden, die Röhrchen müssen zum Hessischen Landeslabor geschickt werden und nach Rückmeldung stelllt der Amtstierarzt die Bescheinigung aus. Das Blut entnimmt die Tierärztin übrigens bei den dickfelligen Highland Catlle aus einer Vene der Schwanzunterseite (Vena caudalis mediana).

Der Veranstalter verlangt ausserdem ein ausführliches Meldeformular mit Angaben zu Abstammung, Farbe, Geburtsdatum, Ohrmarkennummer, Züchteradresse und Mitgliedsnummern des Zuchtverbandes. Am Tag der Abreise müssen wir dann die Tiere, die unseren Hof verlassen, in der zentralen Datenbank HIT (Herkunftssicherungs- und Informationssystem für Tiere) für unseren Betrieb abmelden. Der Veranstalter meldet sie dann bei Ankunft für die Veranstaltung neu an. Nach Ende der Schau werden sie wieder abgemeldet und sobald sie in Fürstenhagen wieder aus dem Hänger steigen, melden wir dies der Datenbank.

Scott und Wonne haben diese Prozedur gerade hinter sich gebracht. Am 9. März steigen beide in den Hänger und werden zum 6. Frühjahrsmarkt nach Bad Sassendorf gefahren. Während im Hintergrund Bescheinigungen und Meldeverfahren abgewickelt werden, dreht sich dann alles um Fell Bürsten, Hörner polieren, Klauen putzen, gute Körperhaltung und saubere Gangarten präsentieren.

HIT registriert alle Vorkommnisse im Leben eines Rindes sei es Geburt, Ortswechsel, Schlachtung oder Tod. Anhand der Ohrmarkennummer kann man jederzeit feststellen wo sich ein Tier aufhällt, wer es besitzt oder geschlachtet hat. Ein wasserdichtes System sollte man meinen. Es ist also einiges an krimineller Energie nötig, wenn auf dem Weg von A nach B aus einem Pferd ein Rind wird…

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Polly und Pina auf dem Hessischen Fleischrindertag in Alsfeld

Wie in jedem Jahr haben wir das Jahr mit einem Auftritt in der Hessenhalle begonnen: Die Zucht- und Besamungsunion Hessen eG hat zum Hessischen Fleischrindertag geladen. Preisrichter waren Thorsten Ahlers von der Masterrind in Verden und Franz Pirker, Geschäftsführer des Dachverbandes der Fleischrinderzüchter in Österreich.

Der Hessischen Fleischrindertag ist eine der buntesten und abwechsungsreichsten Zuchtschauen des Jahres, weil neben Schottischen Hochlandrindern noch über zehn Robust- und Fleischrinderrassen gezeigt wurden. Von den schottischen Aberdeen Angus und Galloway über die britischen Hereford-Rinder, den französischen Charolais, Blonde d‘ Aquitaine und Limousin bis zu der wichtigsten Rinderrassen in Deutschland, dem Fleckvieh, kann man hier alle Fleischrinderrassen begutachten. Die Spanne reicht dabei von den riesigen (145 cm Widerrist), weißen Blonde d‘ Aquitaine bis zu den kleinen (80 cm Widerrist) Zwergzebus mit ihrem typischem Buckel und dem sehr dünnem Fell. Jeder Zuchtverband nutzt die Chance seine Rasse zu präsentieren.


Neben den interessantesten Kühen der Herden standen über 80 Färsen vor ihrem ersten Auftritt im Schauring. So auch unsere Färsen Polly und Pina von der Falkenau. Nach ihrer ersten Bekanntschaft mit der Waschstrasse in der Hessenhalle wurden die beiden Färsen in der Färsenklasse 1 + 2 präsentiert. Pina belegte in ihrer Klasse den zweiten und Polly in ihrer den dritten von drei Plätzen. Ein Ergebnis mit dem wir zufrieden sind. Die beiden Färsen haben sich gut präsentiert und konnten Schauerfahrungen für das kommende Jahr sammeln. Der LV Hessen im VDHC hatte mit seinen zahlreichen Ausstellungstieren einen guten Auftritt. Beim nächsten Besuch gehört die Hessenhalle dann wieder ganz den Schottischen Hochlandrindern: Vom 4. bis zum 6. Oktober 2013 findet die Bundesrasseschau des VDHC in Alsfeld statt.

Die große Schärpe des Hessen-Champions für den Siegerbullen ging übrigens an Umberto vom Mittenhof, ein Black Angus Bulle. Herzlichen Glückwunsch.

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Auf dem Weg zum Bio Siegel

Der Antrag ist abgegeben, die erste Prüfung haben wir hinter uns gebracht: Seit dem 1. Januar 2013 müssen wir die Auflagen des Bio Zertifikats erfüllen. In den nächsten zwei Jahren durchläuft unser Betrieb die sogenante Umstellungsphase, in der wir die Auflagen des Biologischen Landbaus erfüllen müssen, uns aber noch nicht als Bio Betrieb bezeichnen dürfen. Viel mussten wir nicht verändern, das hat die erste Prüfung ergeben. Das HIAP Program, an dem wir seit einigen Jahren teilnehmen, stellt ähnlich strenge Auflagen. Für das Bio Siegel dürfen wir nun zusätzlich nur noch Rinder und Futter aus Biobetrieben kaufen und ausschliesslich Bio Gewürze für die Wurstherstellung verwenden.

Unser Betrieb wurde in der niedrigsten Risikoklasse eingestuft, das bedeutet, wir bekommen ein bis zweimal jährlich eine Betriebsprüfung. Zusätzlich werden 20 bis 30% der Betriebe ein weiteres Mal unangekündigt inspiziert.

Was sich hinter dem Begriff biologische Landwirtschaft verbirgt, was das Ziel ist und was es für den Verbraucher bedeutet, ist auf der Homepage der Europäischen Kommision kurz und bündig erklärt: Die biologische Landwirtschaft versorgt Sie, den Konsumenten, mit frischen, geschmackvollen und authentischen Lebensmitteln, wobei gleichzeitig natürliche Lebenskreisläufe respektiert werden. Um dies zu erreichen, minimiert die biologische Landwirtschaft den menschlichen Einfluss auf die Umwel. Dadurch wird gewährleistet, dass das landwirtschaftliche System so natürlich wie möglich funktioniert.

Typische Praktiken des Biolandbaus beinhalten:

  • Mehrjährige Fruchtfolgen als Voraussetzung für eine effektive Nutzung von lokal verfügbaren Ressourcen
  • Verbot der Verwendung chemisch synthetischer Pflanzenschutzmittel und synthetischer Düngemittel sowie äußerst eingeschränkter Gebrauch von Tierantibiotika, Lebensmittelzusatzstoffen und Verarbeitungshilfsstoffen sowie anderen Zusatzstoffen
  • Absolutes Verbot für die Verwendung von gentechnisch veränderten Organismen
  • Nutzung von lokal vorhandenen Ressourcen wie z.B. Stalldünger zum Düngen oder hofeigenes Futter
  • Auswahl von Pflanzen- und Tierarten, die krankheitsresistent und an lokale Bedingungen angepasst sind
  • Aufzucht von Nutztieren in Freilauf- und Freilufthaltung sowie ihre Versorgung mit Biofutter
  • Artgerechte Tierhaltungspraktiken, die auf die verschiedenen Tierarten abgestimmt sind
    (Quelle: Generaldirektion Landwirtschaft und ländliche Entwicklung der Europäischen Kommission)

Die Auflistung zeigt, dass wir bereits einen Großteil dieser Prinzipien erfüllen. In 24 Monaten  ist der Umstellungsprozess abgeschlossen und wir dürfen dann unsere Rinder und alle Erzeugnisse unseres Bertiebes als Bio-Produkte vermarkten.

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Nach Herbst kommt Winter

Simba von der Falkenau und Phil von den Ruhrwiesen mit ihren Herden auf den Winterweiden.

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